Spital Emmental AG und die Lindenhofgruppe AG vertiefen Zusammenarbeit
06. Aug 2024
Die Spital Emmental AG und die Lindenhofgruppe AG haben einen Rahmenvertrag unterzeichnet, der die Grundlage für eine zukünftige enge Kooperation bildet. Ziel der Partnerschaft ist es, die medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote besser zu koordinieren und damit die Patientenpfade zu optimieren.
Mit der ausgebauten Partnerschaft stimmen das Spital Emmental und die Lindenhofgruppe
ihre medizinisch-pflegerischen Leistungsangebote noch besser aufeinander ab. So haben
Patientinnen und Patienten aus dem Emmental künftig einen klar definierten, direkten und
einfacheren Zugang zur spezialisierten und hochspezialisierten Medizin der
Lindenhofgruppe.
Nach einer Akutintervention bei der Lindenhofgruppe ist durch die Kooperation für die
Patientinnen und Patienten eine rasche, heimatnahe Nachsorge an den Standorten Burgdorf
und Langnau der Spital Emmental AG sichergestellt.
Die Partnerinnen setzen ausserdem auf die Digitalisierung entlang des Patientenpfads. Der zeitnahe Austausch von behandlungsrelevanten Daten wird gefördert. Die Daten sind zeitund ortsunabhängig zugänglich. Dies macht die transparente Kommunikation zwischen den Institutionen und den Fachspezialistinnen und -spezialisten entlang des Behandlungspfads möglich.
Beide Institutionen arbeiten bereits erfolgreich zusammen, bislang begrenzt auf die Fachbereiche Orthopädie und Urologie. Mit dem Rahmenvertrag werden weitere medizinische Fachbereiche zugänglich gemacht. Die fortlaufende Weiterentwicklung der Partnerschaft wird zudem weitere Synergien in der organisatorischen Zusammenarbeit erschliessen. Zusammenfassend stellt die Kooperation eine hohe Kontinuität entlang des gesamten Behandlungspfades von Patientinnen und Patienten in hoher Qualität sicher – von der Erst-Konsultation bis hin zu hochspezialisierten Eingriffen.
Die Spital Emmental AG und die Lindenhofgruppe AG freuen sich über den Ausbau der bewährten Zusammenarbeit. Mit der Koordination der medizinisch-pflegerischen Leistungen der Kooperationspartnerinnen und der erhöhten Transparenz in der Kommunikation dient die Zusammenarbeit vor allen Dingen dem Wohl von Patientinnen und Patienten.